Sonntag, 24. März 2013

Mit dem Velomobil 200 km im Winter durch das Havelland-Brevetbericht

Vor dem ersten Brevet in diesem Jahr am 23.03. schwankte ich hin und her. mindestens drei Mal am Tag rief ich den Wetterbericht auf mit der Hoffnung, dass plötzlich die Kälte weg ist, es nicht mehr schneit und der Frühling doch noch kommt, bevor ich auf die ersten 200 km gehe.

Meine Hoffung wurde nur dahingehend erfüllt, dass es keinen Schnee mehr gab. Dafür aber eisige 4 bis 5 Grad unter Null und ein scheidener Ostwind. Der machte mich aber nicht bange, denn ich war ja in meinem Milan gut vor dem Wind geschützt. Sorge machte ich mir nur über mögliche Schneeverwehungen und schlecht geräumte Straßen.
Um 7 Uhr standen alle Startwilligen vor dem Amstel-Hostel in Berlin Moabit, einer sagte "Na los!" und alles setzte sich in Bewegung. Über den Saatwinler Damm - Spandau ging es in Richtung Schönwalde. Der Name stimmt wirklich. Es ist scön dort und Wald ist auch voranden. Der Weg dorthin von Spandau besteht aus Kopfsteinpflaster. Da der Milan, dadurch dass er so tief liegt, sehr anfällig für schlechte Straßen ist, konnte ich hier auch nicht die den Vorteil der Geschwindigkeit ausreitzen und fuhr sehr vorsichtig und langsam.
In und nach Schönwalde wurden die Straßen besser aber nicht gut. Es lief aber und schnell waren Börnicke Tietzow, Flatow und dann Linum mit dem ersten Kontrollpunkt der Raststätte Linum an der Autobahn erreicht. Hier gab es den ersten Stempel und ein Frühstück bei MC, denn ich hatte außer einem Tee, den ich zwischendurch mal rauslassen mußte, noch nichts im Magen.
Weiter ging es über die aufgrund des Winters geänderten Route über Friesack und dann die B 188 nach Rathenow. Auf der B 188 konnte ich alle Vorteile, die der Milan aufgrund seiner hervorragenden Aerodynamik hat, voll nutzen und flog praktisch mit über 40 km Rathenow entgegen. Hier war eine freie Kontrolle. Ich und noch ein paar andere Fahrer habe unseren Stempel bei einer Netto-Filale bekommen. Hier habe ich am Fleisch-Stand noch eine gute Solianka bekommen. Dann ging es wieder auf die Piste.
Stellenweise gab es Schneeverwehungen, an denen ich Sorge hatte, ob ic nicht aussteigen und schieben müßte. Es ging aber alles gut, obwohl ich gelegendlich ziemlich ins Schleudern geriet.
Über Nebenstraßen ging es weiter nach Marzahne und Brandenburg zur nächsten freien Kontrollstelle. Ich fur inzwischen nur noch allein und habe auch keinen anderen Fahrer mehr gesehen. In Brandenburg angekomen, fand ich nichts, wo ich in Ruhe etwas essen und meinen Stempel für die Kontrollkarte bekommen konnte. Also fuhr ich weiter bis ins Stadtzentrum und holte mir den Stempel in der Touristinformation. Die netten Damen haben dann auch noch gleich ein Foto von mir gemacht.
Da ich zur Verpflegung nichts richtiges fand, fuhr ich weiter über Klein Kreutz-Roskow nach Ketzin, wo ich mir an einer Tankstelle ein Bockwurst mit Senf und einen Kaffee genehmigte.  Hier traf auch ein Rennradfahrer ein, den ich unterwegs überholt hatte. Er fragte mich wohin ich unterwegs war. Er wußte bisher nicht, dass ich auch bei dem Brevet mitfahre. Natürlich mußte ich unterwegs häufig Fragen zu meinem ungewöhlichen Fahrzeug beantworten.
Weiter ging es nach Fahrland. Hier habe ich mich das erste Mal verfahren. Leider war mein Navi seit geraumer Zeit ausgestiegen, so dass ich mich nur orientieren konnte, wenn ich ab und zu einen Blich auf mein iPad warf. Aber der Umweg war niht groß und so war ich trotz allem schnell in Groß Glienicke und dann in Kladow, womit ich wieder im Land Berlin war. Hier bekam ich in einer Kaisersfiliale meinen vorletzten Kontrollstempel, zusammen mit einem Rennradfahrer, der ein äußerst starke Fahrer war. Auf freier Strecke in ich immer vorraus gefahren, aber sobald ich langsamer fahren mußte, hatte er mich wieder eingeholt. In der Stadt war er sowieso schneller. Ich folgte der Route Richtung Heerstraße aber es gelang mir nicht, links ab zu biegen, so dass ich die Heerstraße weiter bis zu Wilmersdorfer Straße fuhr. Hier mußte ich einen Großteil der Strecke auf der Nebenfahrbahn fahren, weil die Hauptfahrbahn eine Kaftfahrstraße ist. Schließlich kam ich dann wieder, nachdem ich die Heestr. passiert hatte nach ein paar Mal abbiegen wieder an der Beusselstr. an. Dann noch etwas Kopfsteinflaster, was für mich Schritttempo bedeutet und ich was wieder gegen 17.30 Uhr am Hostel angekommen.
Dann noch einen Saft und etwas zu essen und ich macte mich auf den Weg nach Hause in die Schorfheide. Um 20.00 Uhr war ich z Hause und freute mich darüber, dass ich mich zu Teilnahme durchgerungen habe.


Es war eine tolle Fahrt und der Milan hat sich als tolles Fahrzeug bewärt. Äußerst zuverässig, trotz häufiger starker Windböhen fahrstabil, bequem und warm. Die Rennradfahrer waren da nicht so gut dran.

Montag, 11. März 2013

Radwege im Winter

Ich glaube es ist an der Zeit, mal wasGrundsätzliches über Radwege zu schreiben. Wenn man so wie ich täglich mit dem Fahrrad unterwegs ist dann steht man früher oder später vor der Frage, wo man einen Radweg nutzen sollte und wo nicht.
Nun heute fiel mir die Entscheidung sehr leicht nachdem es am Wochenende wie verrückt geschneit hat. Vo. Sonnabend Nacht an hat es bei uns 24 Stunden hindurch geschneit. Nicht nur ich hatte das Gefühl, dass das mehr Schnee war als wir bisher im gesamten Winter hatten. Nachdem ich nun mit meinem Velomobil Milan nicht so gut beim diesem Wetter vorwärts gekommen bin, hatte ich nun entschlossen, mein Liegerad zu nehmen. Das kann ich dann ganz gut mit dem Zug kombinieren. Wie ich feststellen mußte war die Bundesstraße 109 nicht geräumt. Ich finde, das ist schon ein starkes Stück, denn es handelt sich schließlich m eine Bundesstraße. Wie ich später erfahren habe, waren auch andere Bundesstraßen nicht geräumt.
Ich nahm also heute früh mein Liegerad und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Es ist sehr angenehm, den größten Teil der Strecke mit dem Zug zurück zu legen. Man kann sich entspannt zurücklehnen, lesen oder Musik hören.
In Berlin habe ich noch eine halbe Stunde mit dem Rad zurück zu legen. Wenn ich nicht ständig mein Liegerad schieben will muss ich die Straße benutzen. Es ist nicht nur kein Radweg von Schnee und Eis geräumt, sondern durch die Räumfahrzeuge wird der Schnee noch zusätzlich auf den Radweg geschoben. Da hat man dann jene Wahl. Besonders schlimm war heute die Kreuzung Heinersdorfer Str. / Bahnhofstraße. Ich habe ausnahmsweise versucht den Radweg zu nutzen um etwas schneller am morgendlichen Stau vorbei zu kommen aber der Zustand war so schlecht, dass ich kurzfristig mein Ad schieben mußte. Ziemlich sinnfrei ist ein Radweg dann, wenn man sich nach der Kreuzung wieder in den Fleißverkehr einfügen soll. Da ist natürlich gefährlich, weshalb man warten muss, bis die Kolonne vorbei ist. Da reiht man sich dann doch lieber vor der Kreuzung n den Fleißverkehr ein. Das kosten weniger Neven. Noch schlimmer war aber die Kreuzung Blankenburger Str./ Romain-Rolland-Str. Da hier Schienen verlaufen, wenn man nach links abbiegt, muss man als Fahrradfahrer schon in der Mitte des Fahrstreifens fahren, um nicht in die Gefahr zu kommen, in die Schienen zu geraten. Da bemüht man sich bei den glatten Straßen nicht wegzurutschen oder in die Schienen der Straßenbahn zu geraten und dann wird man nich von so einen Dosentreiber, ja so abfällig nenne ich ihn, von hinten angehupt, weil der 30 Sekunden warten muß, bis er überholen kann. Keine Frage: Es gibt sehr viele rücksichtsvolle Kraftfahrer aber das Gegenteil ist genauso häufig.
Hoffentlich hält der Wintereinbruch nicht lange an. Dann kann man zumindest die guten Radwege nutzen und vielleicht gibt es ja eine Zeit, wo es danach geht, wie sehr ein Fahrzeug die Umwelt schädigt, wenn man die Prioritäten bei den Verkehrsmitteln setzt.

Sonntag, 10. März 2013

Schneechaos mit dem Velomobil

Es hat mich getroffen, das Unglück. Ausgerechnet an einem Sonntag, an dem ich nach dem Nachtdienst von Berlin nach Hause fahren muss, bricht das Schneechaos aus. Die Hinfahrt am Abend zuvor war meine bisherige Bestzeit: 1 Stunde 20 Minuten. Na ja Sonnabend, freie Straßen usw.


 Das macht schon was aus. In der Nacht fing es zu schneien an. Zuerst blieb der Schnee nicht liegen, so daß ich mir auch keine Sorgen darüber machte, wie dann am Morgen nach Hause komme. Aber nach 01.00 Uhr blieb der Schnee dann liegen und es kam immer mehr dazu. Aus ich mich dann am Morgen auf den Weg machte, merkte ich schon, dass ich mit dem Hinterrad immer wegrutschte. Für den Weg bis zur Stadtgrenze brauchte ich am Abend 20 Minuten. Jetzt 1 Stunde. Als ich nach 2 Stunden fix und alle in Basdorf ankam, beschloss ich zu versuchen mit dem Milan irgendwie in die Heidkrautbahn zu kommen. Wenn ich so weitergefahren wäre wäre ich mit Sicherheit um 12 Uhr immer noch nicht zu Hause gewesen.
Also bog ich in Basdorf zu Bahnhof ab und versuchte mein Glück und ich traf auf Verständnis und zwei hilfsbereite Mitarbeiter der NEB, die mir halfen mein Velomobil in den Zug zu hiefen. Zu Hause in Groß Schönebeck schob ich das Teil nur noch die paar Hundert Meter bis nach Hause. Das Schieben war übrigens ziemlich leicht, das das Velomobil wie ein Schlitten über den Schnee gleitet.
Bei solch extremen Bedingungen ist der Milan nicht die richtige Wahl zur Fortbewegung. Selbst wenn ich das Antriebsrad mit einem Spikereifen Versehen hätte, wären die beiden 20 " Räder vorn das Problem. Wenn die Straßen frei sind, der Winterdienst also funktioniert, ist alles kein Problem. Kalt war mir überhaupt nicht, auch nicht an den Füßen.
Also geht es, solange dieser extreme Wintereinbruch anhält wieder mit dem Liegerad und der Bahn zu Arbeit.

Mein Milan und die Brandenburger Polizei!

Heute habe ich mein IPhone angeschaltet, um mal einige Daten zu meinem Arbeitsweg zu erhalten.
Hier sind sie: 46,7 km; 1,28 min in Fahrt, Durchschnittsgeschwindigkeit 32 km/h



Ich halte diese Werte auch noch nicht für optimal.
Außerdem gab es auf dem Weg einige Verzögerungen. In Basdorf nach dem Bahnübergang wurde ich von einem Funkwagen der Brandenburger Polizei gestoppt.
Ich wurde nicht gerade nett aber auch nicht unhöflich aufgefordert in die nächste Einfahrt zu fahren, was ich dann auch tat. Dann war die erste Frage als ich meine Kopfhaube auf hatte:" Wo ist denn die Zulassung von dem Teil?" Ich zucke nur mit den Schultern:"Hab ich nicht. Brauch ich aber auch nicht! Ist ja ein Fahrrad." Ich deutete auf die Pedale. "Aber das geht doch nicht. Sie müssen doch Blinker haben!" "Das muss ich nicht. Das ist ein Fahrrad!" erwiderte ich. Da der Polizistin offenbar jetzt nichts mehr einfiel, sagte sie nur kurz:"Da muss ich erst mal mit meinem. Chef telefonieren!" Ich habe sie nach gefragt und die Bestätigung bekommen: Sie hatte in ihrem Leben noch nie so ein komisches Gefährt gesehen. Sicherlich hätte ich früher auch erst überlegt, was ich eigentlich vor mir habe. Es hätte ja auch ein Kraftfahrzeug sein können. Jedenfalls telefonierte Sie und kam dann nach Rücksprache zu der Einsicht, da bei mir soweit alles in Ordnung ist. Allerdings sollte ich den Radweg benutzen. Nun ist die Nutzung oder Nichtnutzung von Radwegen ein Thema über das sich schon diverse Gerichte gestritten haben. Ich jedenfalls machte sie drauf aufmerksam, dass es sich ja hier um einen gemeinsamen Geh- und Radweg handelt. Ich also eigentlich nur Schritttempo fahren kann. "Ja richtig!" pflichtete sie mir bei. Nun ist das natürlich schon totaler Quatsch mit einem normalen Fahrrad auf dem so einem Radweg zu fahren, denn dann kann ich auch laufen. Mit meinem Milan kann ich bauartbedingt nur die Straße benutzen. Wobei ich heute im Net ein Gerichtsurteil aus Sachsen gefunden habe, dass die Vermutung nahelegt, dass es sich bei einem Velomobil gar nicht um ein Fahrrad im Sinne der StVO handelt, für das der Radweg vorgesehen ist. Es kann sein, dass ich in diesem Sinne, dann Radweg gar nicht benutzen darf.
Wie auch immer: ich durfte meine Fahrt fortsetzen und kam noch pünktlich zur Arbeit.

Mittwoch, 6. März 2013

Mit dem Velomobil Milan zur Arbeit

Jetzt habe ich insgesamt 2 vershiedene Strecken getestet. Ergebnis: Die Strecke über Pankow-Buchholz ist zwar kürzer. Hier beträgt die, allerdings nicht genau gemessene, Entfernung 45 km. Nachteil ist hier, dass die Straße schlechter ist und ich ich in Pankow-Heinersdorf irgendwie über die Brücke muß. Mit einem Milan nicht so toll. Die Straße ist verboten - Schild! und der gemeinsame Geh-und Radweg auf der Brücke ist auch nicht das Wahre.
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Also bleibt nur der andere Weg über Buch Blankenburg. Ärgerlich sind eigendlich die Gulideckel die oft zu tief in die Fahrbahn eingelassen sind. Es knallt ganz schön, wenn man darüber fährt.  Ich bin jetzt schon drei Mal zu Arbeit gefahren und finde, das es machbar ist, auch bei sehr schlechen Wetter.
48 km hin und 48 km zurück mag sich viel anhören aber das ist nur relativ. Die Anstrengung hält sich in Grenzen. Es ist nicht so anstrengend wie mit dem Liegerad. Da hatte ich zwei Stunden gebraucht. Jetzt brauch ich mit weniger Energie 1,30 h.  Es wären für die 48 km ca. eine Stunde, wenn ich in Berlin mit dem vielen Ampeln nicht so viel Zeit verlieren würde.
Da kann ich unterwegs nach gemütlich anhalten und eine Kleinigkeit einkaufen.
Übung macht den Meister und ich werde sicher noch besser werden.

Für alle, die darüber nachdenken auf das Auto zu verzichen aber nicht wissen wie: Abstriche an der Bequemlichkeit muss man schon machen aber es lohnt sich -  finanziell, gesundheitlich und man fühlt sich einfach viel besser.

Samstag, 2. März 2013

Zum ersten Mal zur Arbeit mit dem Velomobil Milan

Nachdem ich gestern 250 km nach Hause gefahren bin, fielen mir die 48 km zur Arbeit nicht ganz so leicht. So hatte ich nur einen Schnitt von etwas über 30 km. Beim Rückweg ebenso.



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Als ich 18.15 Uhr losgefahren bin, schien noch die Sonne. Endlich ist seit Monaten schönes Wetter mit Sonne. Als sie aber weg war, wurde es empfindlich kalt. Das machte mir im Milan aber nichts. Im Gegeneil, es war so warm, dass ich nur im Langarmshirt und langer Hose gefahren bin, obwohl es schnell Richtung 0 Grad ging.
Was Zeit kostet, ist wenn ich auf 0 herunterbremsen muss und dann wieder anfahren, denn es dauert eine Weile, bis man wieder die Reisegeschwindigkeit erreicht hat. Zum Glück gibt es nicht so viele Ampeln und Bahnübergänge. Hier sind scharfe Kanten o.ä. gefährlich, ebenso muss man auf in den Asphalt eingelassene Gullideckel achten.
Ich denke aber dass ich die Zeit in deutlich einer Stunde drücken kann. Üben kann ich ja genug.

Freitag, 1. März 2013

Nachtfahrt mit dem Milan

Pünktlich um 09.00 Uhr finde ich mich beim Fahrradladen ein. Natürlich ist der Reifen nicht da. Er muß erst bestellte werden und dann in Bad Bodenteich  abgeholt werden. Und das erst um 14.00 Uhr. Also wieder warten!  Ich bekomme den Tip, dass es hier ein Otter-und Mardergehege gibt. Da verbringe ich die meiste Zeit des Wartens und es lohnt sich. Die Anlage ist sehenswert. Sonst klappt alles. Der Reifen ist tatsächlich da und ich düse per Taxi zuücknach Hankensbüttel und montiere den Reifen.
Dann geht es 15.30Uhr endlich ab! Es läuft so gut, dass ich gelegendlich das Gefühl habe zu fliegen. Es geht über Salzwedel nach Ahrensee und dann Seehausen. In Seehausen halte ich an, um mich zu orientieren und hinter mir hält eine Polizeisreife an. Sie besichtigen mein Velomobil und verraten mir dafür, dass der Weg den ich nehmen wollte, nicht möglich ist. 6 km Kopfsteinpflaster sind für den Milan nicht so gut. Außerdem müßte ich die Fähre über die Elbe nehmen, die nicht fährt. Sie lotzen mich zurück zur Bundesstraße und winken zum Abschied. So fahre ich jetzt über Wittenberge, Perleberg und dann auf die B 5 Richtung Berlin. An der Abzweigung der B 167 biege ich Richtung Löwenberg ab . Es ist schon eine Weile dunkel und ich rase durch die Nacht. In Neurruppin kehre ich bei MC ein und schlage mir den Magen voll! Hunger! Bin Nach Hause ist den nicht mehr weit. Um 00.00 Uhr bin ich zu Hause in Groß Schönebeck.
Tolle Fahrt! Am nächten Morgen partiell leichter Muskelkater - nicht schlimm!